
Weiß, schwarz, grün, fruchtig: Eine kleine Teekunde
Das wärmt so richtig schön von innen auf: eine Tasse Tee, nachdem man aus dem feuchtkalten Herbstwetter kommt. Was es für Sorten gibt und wie man sie zubereitet - hier kommt Tee-Grundwissen.
Wenn der Böller in der Hand explodiert oder die Rakete mitten ins Gesicht fliegt, ist das der denkbar schlechteste Start ins neue Jahr. Wie sich das Risiko rund um Silvester senken lässt.
Wer sicher mit Böllern, Raketen, Batterien und Co. umgehen möchte, sollte die Gebrauchsanweisung sorgfältig lesen und befolgen, rät die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Es sollten nur geprüfte Feuerwerkskörper verwendet werden, erkennbar am CE-Zeichen und der Prüfnummer der BAM, der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung. Selbstgebastelte oder manipulierte Raketen sind tabu, da sie unvorhersehbar explodieren können. Feuerwerkskörper, die nicht in der Hand gezündet werden, sind sicherer. Außerdem sollten Böller und Raketen nicht direkt am Körper getragen werden, um Verletzungen zu vermeiden. Knallkörper, die nicht gezündet haben, sollten nicht erneut angezündet werden.
Feuerwerk fasziniert viele Kinder, aber die DGOU empfiehlt, dass Feuerwerkskörper nicht in Kinderhände gehören. Wichtig ist, Kinder über die Gefahren aufzuklären, insbesondere darüber, keine liegengebliebenen oder nicht gezündeten Feuerwerkskörper aufzusammeln oder anzuzünden. Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) rät, solche Feuerwerkskörper direkt zu entsorgen, um sie von Kindern fernzuhalten.
Feuerwerkskörper können schwere Augenverletzungen verursachen. Um das Risiko zu minimieren, empfiehlt Augenarzt Prof. Hansjürgen Agostini von der DOG, beim Aufenthalt im Freien oder auf dem Balkon eine Schutzbrille, wie eine aus dem Baumarkt oder eine Skibrille, zu tragen.
Alkohol erhöht die Unvorsichtigkeit beim Umgang mit Feuerwerkskörpern. Daher sollte man es vermeiden, unter Alkoholeinfluss Feuerwerk zu zünden, rät die DGOU. Es ist hilfreich, wenn mindestens eine Person in der Gruppe nüchtern bleibt, um die Situation realistisch zu beurteilen und bei Bedarf Hilfe zu koordinieren.
Bei Verletzungen sollte man nicht bis zum Neujahrstag warten, sondern sofort die Notaufnahme aufsuchen. Eine verzögerte Behandlung erhöht das Infektionsrisiko und verringert die Chancen auf Wiederherstellung des verletzten Gewebes, warnt Prof. Andreas Seekamp, Präsident der DGOU.