Beilage mal anders: Chinesische Frühlingszwiebel-Pfannkuchen

Sie wollen asisatisch kochen? Servieren Sie doch dazu statt Reis einmal diese Asia-Pfannkuchen. Die Frühlingszwiebeln darin sorgen für das gewisse Etwas.

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Knusprig und herrlich «flaky» – so beschreibt die Kochbuchautorin Anne-Katrin Weber («Deftig vegan Asien») diese besondere Beilage. Die Zutaten sind überschaubar und ein Trick in der Zubereitung macht sie sowohl elastisch als auch knusprig.

Die aromatischen Fladen lassen sich wunderbar als Snack, Vorspeise oder als Beilage zu asiatischen Gerichten genießen. Und sie passen, wenn auch nicht ganz stilecht, ebenfalls gut zu anderen Gerichten.

Zutaten für 4 Personen

250 g Weizenmehl (Type 405)
Salz
6-8 dünne asiatische (oder 2-3 gewöhnliche) Frühlingszwiebeln
ca. 6 EL Sesam- oder Pflanzenöl

Zubereitung

1. Das Mehl in einer Schüssel mit 1/2 TL Salz und 160 ml heißem Wasser verrühren. Das heiße Wasser sorgt dafür, dass der Teig fluffig und elastisch bleibt.

2. Den Teig auf der Arbeitsfläche 4-5 Minuten von Hand zu einem geschmeidigen Teig kneten. Abdecken und mindestens 30 Minuten ruhen lassen.

3. Währenddessen die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Röllchen schneiden.

4. Den Teig in vier gleich große Portionen teilen. Jede Portion auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen, mit etwas Öl bestreichen, mit einem Viertel der Frühlingszwiebeln bestreuen und aufrollen. Die Rolle zu einer «Schnecke» einrollen und mit den Händen etwas flach drücken. Die Arbeitsfläche mit etwas Öl bestreichen und den Fladen dünn zu einem Kreis ausrollen.

5. Die Pfannkuchen vor dem Austrocknen schützen und mit einem Küchentuch abdecken.

6. Eine große Pfanne mit Öl stark erhitzen. Jeden Pfannkuchen bei mittlerer bis hoher Hitze von beiden Seiten 1-2 Minuten backen, bis er goldbraun und knusprig ist.